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Nächstes Spiel 1. Mannschaft
Meisterschaft
Samstag
20.04.24 // 18:30
FC Bubendorf
VS
FC Diegten-Eptingen
Brühl, Bubendorf
  • Team Saison 2022/2023

    hinten v.l.n.r. Rainer Müller (Trainer), Michael Gerber (Co-Trainer), Rouvern Schäfer, Pascal Schäublin, Jan Krieg, Sven Zeller, Timo Zeller, Elia Schmutz, Manuel Bätscher, Janis Erne, Tobias Senn (Präsident)

    vorne v.l.n.r. Silvan Fehlmann, Rafael Bätscher, Jonas Herzog, Gabriel Flühler, Dominik Meier, Leandro Oberer, Lorin Weber, Ramon Ryf, Matthias Ryf

    es fehlen: Janic Lattmann, Silvano Martinelli

  • Trainer: Michael Gerber
    M: +41 76 449 44 58
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Assistent: Roman Gysin
    M: +41 76 380 53 19
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Dressreinigung: Sonja Erzer

  • Montag: 19.45 - 21.15 Uhr

    Donnerstag: 19.45 - 21.15 Uhr

Kunstrasen

offen

Trainingsfeld

offen

Sehr glücklicher Sieg gegen den FC Kaiseraugst

FC Diegten-Eptingen – FC Kaiseraugst 4:3 (2:1)
Sportplatz Hofmatt, Diegten – 17:00 Uhr - 50 Zuschauer
Torfolge: 16. 1:0 Wolf, 35. 1:1 FC Kaiseraugst, 41. 2:1 Cerri, 60: 3:1 Lägeler, 65. 3:2 FC Kaiseraugst, 77. 3:3 FC Kaiseraugst, 79. 4:3 Cerri

FC Diegten-Eptingen: Keiflin; Sfragara, Gisin, Fehlmann (60. Ponjevic), Erzer (75.Wolf); Pichler; Cerri, Thommen (80. Mohler), Lägeler, Wolf (46. P. Meier); Brüderlin (60. Montero)
FC Diegten-Eptingen ohne Borriello, D. Meier (kein Einsatz) Bitterlin, Krieg, Weber (alle verletzt), sowie Stricker (gesperrt) - Gelb: Fehlanzeige

Nach dem Spiel sah man auf demnersten Blick nicht, welche Mannschaft gerade das Spiel gewonnen hatte. Das Heimteam schien sich fast etwas zu schämen für die gezeigte Leistung. Tatsächlich war Gelbschwarz nicht wieder zu erkennen. Alle Attribute, welche das Team vom Trainerduo Eller/Maurer in der bisherigen Saison ausgezeichnet haben, schienen irgendwie abhandengekommen zu sein…

Der FC Diegten-Eptingen startete entschlossen in die Partie und verzeichnete bereits in den Startminuten zwei nennenswerte Abschlussversuche. Die Gastgeber waren gewillt, dem Gegner möglichst früh den Zahn zu ziehen, wusste man doch um Stärke der Fricktaler. Der erste Treffer fiel dann auch bereits in der 16. Minute, das Spiel schien den gewünschten Verlauf zu nehmen. Dieser erste Treffer tat aber dem Spiel des Heimteams überhaupt nicht gut. Offensiv brachte man nicht mehr viel zwingendes zustande und in der Defensive liess man dem Gegner zu viel Raum und begann sogar, dem Gegner Geschenke zu offerieren. So ein Geschenk führte zum Ausgleich, als der Ball unnötigerweise abgegeben wurde und der Stürmer allein vor dem Tor nur noch einzuschieben brauchte. Nun waren die Lebensgeister der Diegter wieder geweckt und man schaltete einen Gang höher. Dies führte sogar noch zur erneuten Führung. Cerri wurde auf die Reise geschickt und dieser verwertete konnte diese letzte Möglichkeit in Durchgang Eins.

Der zweite Spielabschnitt begann wie der Erste. Diegten spielte nach vorne und suchte das dritte Tor. Dieses fiel dann auch nach einer Stunde. Thommen brachte einen Freistoss zur Mitte und Lägeler stand ein weiteres Mal goldrichtig und köpfelte zur Zweitore-Führung ein. Dieses Polster schien sehr beruhigend. Was nun vom Aufstiegsaspiranten folgte, kann fast nicht erklärt werden. Die Einzige Erklärung, welche der Schreibende findet, ist die Tatsache, dass beim FC Diegten-Eptingen, je länger das Spiel dauerte, der Kopf mitspielte. Dies verursachte bei den Gastgebern ein nicht anders zu erklärendes Nachlassen. Mit dem Rücken zur Wand war es nun der FC Kaiserausgst, welche sich ein optisches Übergewicht verschaffte und Torchancen herausspielte. Tatsächlich kamen sie sogar in der 65. und 77. Minute zu zwei Toren und lancierten die Partie neu. Das Momentum schien auf die Seite der Gäste gefallen zu sein. Doch gerade in dem Moment, als man das Schlimmste um das Team in Gelb und Schwarz befürchten musste, traf erneut Cerri. Er wurde am Sechzehner von Lägeler und P. Meier optimal freigespielt und traf zum 4:3. Das Spiel war aber noch nicht vorbei. Kaiseraugst kam aber noch zu zwei Möglichkeiten, welche ein Tor hätte sein müssen. Zuerst köpfelte der Stürmer den Ball aus einem Meter (!!!) am leeren Tor vorbei, dann brachte Keiflin bei einem Abschluss aus rund fünf Metern noch irgendwie die Hand zwischen Ball und Tor.

Als der Schiedsrichter abpfiff, war die Erleichterung bei Spielern, Trainerstaff und Zuschauer riesengross. Der Stein der Erleichterung, der allen Beteiligten von den Schultern fiel, konnte man noch bis nach Sissach hören. Das Team kam in diesem Spiel mit zwei blauen Augen davon. Um das Saisonziel zu erreichen, muss in den verbleibenden zwei Spielen ein vollkommen andere Einstellung in Training und Spiel an den Tag gelegt werden. Ansonsten könnte Gelbschwarz am Ende der Saison trotz einer bereits jetzt grossartigen Saison mit leeren Händen dastehen. Dieses „Horrorszenario“ gilt es mit allen verfügbaren Mitteln zu vermeiden.

Bereits am kommenden Sonntag tritt der FCDE zu seinem letzten Meisterschaftsspiel in der Fremde an. Kick-off ist um 13:00 Uhr auf dem Sportplatz Bifang in Lausen, wenn der Tabellenzweiten auf die AC Rossoneri trifft. Über viele Zuschauer würde das Team enorm freuen.

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